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Gärtnern auf Augenhöhe: Das Hochbeet + Gewinnspiel

Sonnenwarm, fruchtig, unbeschreiblich süß und intensiv im Aroma – so schmecken nur die Erdbeeren frisch vom Beet. Und gibt es was Leckereres als Brote, Gerichte und Getränke mit frischen Kräutern aufzupeppen und zu verfeinern? Wir hängen uns mal weit übers Beet und sagen: Nein. Viele Häuslebauer sehen das genauso und freuen sich, auf dem eigenen Grundstück Kräuter, Gemüse und Obst anzubauen. Aber jeden Feierabend im Garten werkeln und wochenlang geduldig warten, bis aus mickrigen Pflänzchen früchtetragende Pflanzen geworden sind, die dann in einer Nacht von einer Schneckeninvasion vernichtetet werden, reizt nur wenige. Daher die Empfehlung: Ein Hochbeet. Bevor es damit weiter geht noch ein Tipp von uns: Ganz unten gibt es ein Gewinnspiel mit tollen Preisen.

Klar, der Heilige Gral des Eigenanbaus sind Hochbeete natürlich nicht, aber sie bieten viele Vorteile, mit denen herkömmliche Beete nicht aufwarten können:

 

Vielfältige Anbaumöglichkeiten:

Ein Hochbeet eignet sich nicht nur, um Gemüse und Obst anzubauen, auch Kräuter und Blumen gedeihen hier prächtig. Beim Anbau von Gemüse wird empfohlen eine Mischkultur anzulegen, um eine einseitige Auslaugung des Bodens zu verhindern und das Beet auch in den Folgejahren nutzbar zu halten. Zudem sollten starkzehrende Pflanzen wie Kohl, Kartoffeln, Tomaten oder Zwiebeln zur Erstbepflanzung gewählt werden, da im ersten Jahr der Boden noch voller Nährstoffe ist. In den Jahren danach können auch mittel- und schwachzehrende Pflanzen wie Kräuter, Karotten, Spinat, Auberginen, Radieschen, Feldsalat, Rucola und Erbsen angebaut werden, da diesen wenigen Stickstoff zum Wachsen benötigen als ihre starkzehrenden Verwandten. Ab dem fünften (maximal siebten) Jahr sollte dann die Befüllung der Beete erneuert werden.

 

Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten:

Egal ob rund oder eckig, ob aus Holz, Stein, Kunststoff oder Metall - auch bei den Hochbeeten gilt: Schön ist was gefällt. Jedes Material hat seine bestimmten Eigenschaften, die sich nicht nur optisch, sondern auch in Pflege, Langlebigkeit und Gewicht unterscheiden. Und waren früher Hochbeete fast nur bei den Hobby-Bastlern zu finden, bieten heute auch Baumärkte Bausätze in unterschiedlichsten Variationen.

 

Gute Nährstoffversorgung der Pflanzen:

Die geschichtete Füllung des Hochbeetes mit „erlesenen Zutaten“ wie Häckselgut, Kompost und hochwertiger Erde und der regelmäßige Austausch des Beetinhalts sorgen für eine hervorragende Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen. Ganz unabhängig vom Nährstoffgehalt und der Beschaffenheit des eigentlichen Gartenbodens. So wachsen und gedeihen die Pflanzen besonders gut. Ergo: Früher und hoher Ertrag, egal ob der Gartenboden zu lehmig ist, extrem sandig oder mit vielen Steinen durchzogen ist.

 

Schnellere Erwärmung des Beetes:

Eine weitere Besonderheit des Hochbeets ist die schnelle Erwärmung der Erde im Beet durch die Sonnenbestrahlung. Denn jedes Kind weiß: Wenn`s kalt ist wächst nix. Besonders im Frühling, wenn es nicht dauerhaft Temperaturen über 20 Grad hat, merkt man das schnellere Pflanzenwachstum im Hochbeet.

 

Optimale Verwendungsmöglichkeit für eigene Gartenabfälle:

Auch Kleinvieh macht Mist. Und was für Centstücke gilt, ist auch bei Gartenabfällen nicht falsch. Was liegt da näher, als einen eigenen Kompost zu hegen und pflegen. Und jeder der sich eingehend mit der „Kompostwissenschaft“ (denn so einfach ist es nicht, guten Kompost zum Düngen zu produzieren) auseinandersetzt, möchte das Ergebnis sinnvoll nutzen. Perfekt dafür eignet sich das Hochbeet, in dem man Kompost und Gartenabfälle wie Grünabfälle, Laub und Häckselgut sinnvoll nutzen kann.

 

Ergonomische Arbeitshöhe:

Jeder, der schon Mal einen Mittag mit dem Pflücken von Erdbeeren oder dem Ernten von Buschbohnen verbracht hat weiß, dass das ganz schön auf die Knie gehen kann und es Stunden danach noch im Rücken ziept. Denn so schön und erfüllend gärtnern auch ist, manche Arbeitshaltungen wie häufiges Bücken oder eben langes Knien sind für viele ein kleiner Wermutstropfen. Vor allem, wenn man tagsüber schon sehr viel Zeit vor dem Computer oder in einer anderen rückenungesunden Haltung verbringt. Hier schafft das Hochbeet, wie der Name schon sagt, eine ergonomische Arbeitshöhe, die individuell an die Körpergröße angepasst werden kann.

 

Gärtnern trotz Handicap:

„Nobody ist perfekt! I am Nobody“ - Wegen Rollstuhl, Rollator oder Rheuma auf den Genuss von Selbstangepflanztem verzichten? Schnickschnack! Auch hier ist das Hochbeet mit seiner Höhe eine ideale Lösung. Zudem können die Wege rund ums Bett so befestigt werden, dass sicheres Gehen und Stehen möglich ist.

 

Geringer Platzbedarf:

Aufgrund der hohen Nährstoffdichte und des „Gewächshausfeelings im Beetinneren“ benötigt man, im Vergleich zu einem herkömmlichen Beet, weniger Fläche für den gleichen Ertrag. Toll für kleinere Gärten und alle die auch noch Platz zum Ball spielen, Grillen und Plantschen brauchen.


Zum Gewinnspiel:

Wir verlosen drei mal drei Aufzuchtset mit sieben Gartenkräuter: Basilikum, Zitronenbasilikum, Petersilie, Schnittlauch, Koriander, Thymian und krause Petersilie.

 

Neben den Samen sind hier auch kleine Töpfe und Erde vorhanden. Und sogar ein Tablet ist noch dabei. Alles, was ihr nur noch braucht, ist Wasser und einen grünen Daumen.

 

 

So nehmt ihr teil:

Schickt uns bis zum 18.06.2017 (24h MEZ) eine E-Mail mit einem Bild von eurem Frühlingsgarten/ -Balkon mit dem Betreff „Mein Garten“ an gewinnspiel@livinghaus.de.  Und vergesst bitte nicht, auch euren Namen und eure Adresse mit anzugeben, damit wir euch, für den Fall eures Gewinns, den Preis zusenden können. Voraussichtlich am 19.06.2017 werden wir den Gewinner bekannt geben.

 

Teilnahmevoraussetzungen:

Teilnehmen können alle Personen ab 18 Jahren, die einen Wohnsitz in Deutschland haben. Wir behalten uns vor, zu jeder Zeit das Gewinnspiel in besonderen Fällen abzubrechen. Wir versichern, dass wir eure Daten an keinen dritten Unternehmen weitergeben werden. Die Gewinner erklären sich damit einverstanden, dass wir ihre Gewinnerbilder hier und auf unseren Social Media Kanälen veröffentlichen und ihr Namen sowie den Wohnort auf diesem Blog bekannt geben dürfen. Eine Auszahlung des Preises ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

UPDATE: Die Gewinner

Das Gewinnspiel ist zu Ende und der Lostopf hat entschieden. Die Gewinner unseres Gewinnspiels lauten:

 

Bernd Fritz aus München

Julia Kannengießer aus Bocholt

Dieter Höhn aus Filderstadt

 

Vielen Dank an alle für die zahlreiche Teilnahme. Die Gewinner erhalten in den nächsten Tagen ihr Aufzuchtsset per Post.

 

Quellen:

www.obi.de/promotion/hochbeet/

www.wikipedia.org/wiki/Hochbeet

www.hausgarten.net

 

 

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