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Sechs Must Haves fürs Homeoffice

Heimarbeit: Noch heute verstehen darunter viele Menschen eine Arbeitsstätte am heimischen Herd mit Staubsauger und Rührlöffel. Das dieses Bild zwar immer noch existierst, sich aber gerade bei den Heranwachsenden Generationen grundlegend wandelt, kann man daran sehen, dass sich die Work-Life-Balance verändert hat und damit auch der Trend zum Homeoffice in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Der Vorteil ist klar: Man wacht auf und ist bereits am Arbeitsplatz. Weite Anfahrten durch die Rush Hour fallen weg und ganz nebenbei kann auch der Haushalt in den Arbeitsalltag integriert werden.

Das Homeoffice kann dabei ein kreatives Refugium werden, in dem man endlich die Punkte von seiner To Do-Liste streicht, die schon seit Woche von Tag zu Tag verschoben wurden. Oder das Homeoffice wird zu einem Hort, an dem sogar noch weniger abgeliefert wird als im Großraumbüro.

Damit ihr bei euch zu Hause die optimale Umgebung für eure Arbeit schafft, haben wir euch hier sechs Must Haves fürs Homeoffice zusammengestellt. Manche mögen euch recht ungewöhnlich erscheinen, andere erklären sich hingegen fast von selbst. Lest einfach mal rein:

 

Viel Licht

Logo. Licht ist wichtig beim Arbeiten. Denn wer nichts sieht, kann auch nichts reißen. Homeoffice sollte aber nicht mit der verklärten Schummerlichtatmosphäre eins kreativen Autorenbüros gleichgesetzt werden. Immerhin schreibt man in den seltensten Fällen Romane, sondern arbeitet den Papierberg ab, werkelt an Konzepten und Strategien oder man kümmert sich endlich mal um die Buchhaltung.

Damit nicht nur eine Licht aufgeht, sondern aus der Idee im Kopf auch etwas wird, bedarf es daher viel Licht. Das darf dann auch mal von der etwas unangenehmeren Sorte sein. Hauptsache, ihr seht alles und behaltet den Überblick. Wer clever ist, der arbeitet mit mehreren Lichtquellen: Eines am Schreibtisch, mehrere im Raum. Für die Arbeit am Computer eignet sich zudem indirektes Licht. Das ist auf Dauer angenehmer für die Augen und besser, als wenn man nur den Bildschirm als Lichtquelle nutzt.

 

Ein Tagesplan

Wer alleine arbeitet, dem fehlt vor allem zu Beginn seiner Arbeit im Homeoffice der Rhythmus, ein fester Tagesablauf mit Strukturen. Immerhin kann man in der Theorie anfangen, wann man will. Am Ende muss die Arbeit nur fertig sein. Damit ihr aber nicht erst auf dem letzten Drücker abliefert und sich der Stress plötzlich nicht ins Unendliche erhöht, hilft ein geregelter Tages- und Wochenplan. Wer im Homeoffice arbeitete, braucht Disziplin, um diesen Plan auch wirklich einzuhalten. Nicht selten muss man sich zudem selbst Deadlines setzten. Das gelingt nicht jedem. Wer jedoch gut vorausplant, der hat auch keine Probleme mit kurzfristigen Verschiebungen der eigenen Deadlines: So ist man immer im Soll. Das freut nicht nur den Arbeiter im Homeoffice, sondern auch dessen Chef.

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Arbeitszimmer im Living Haus Sunshine 143. Mehr zum Fertighaus: (auf Bild klicken)[/caption]

Ein Spielzeug

Eine Ablenkung am Arbeitsplatz? Kann das förderlich sein? Aber sicher. Denn wer häufig Texte schreibt, der wird es kennen, dass er intuitiv nach Dingen auf seinem Schreibtisch greift, während er über den nächsten, kniffligen Satz nachdenkt. Die meisten nutzen hier einen Stift, lassen ihn zwischen den Fingern kreisen, nehmen ihn in den Mund oder drehen ihn einfach nur auf den Tisch. Auch Büroklammern, Anspitzer und Radiergummi oder gar ein Anti-Stressball sind gern genommene Utensilien, um den Spieltrieb zwischen den kreativen Schreibphasen zu überbrücken und neue Impulse für die Arbeit zu entwickeln. Legt euch ein Spielzeug zu, dass euch nicht ablenkt und doch für kurze Entspannungsphasen sorgt, in denen ihr Kraft für die nächsten Stunden sammelt.

 

Pflanzen

Ein wenig Grün bringt gleich eine ganz andere Atmosphäre in den Raum. Obendrein erzeugen Pflanzen Sauerstoff und der ist wiederum wichtig, für eine gute und gesunde Arbeitsatmosphäre. Ihr merkt: Eine Pflanze macht nicht nur den Raum schöner, sondern auch den Kopf klar für neue Gedanken.

Und wenn man schon die Gelegenheit hat, sein Heim zum Arbeitsplatz umzufunktionieren, dann sollte man diesen Vorteil auch nutzen: Statt weiße, kalte Bürowände, Gemütlichkeit und Komfort durch leben im Raum.

 

Einen Muntermacher

Wer alleine in seinem Kämmerchen schafft, der merkt manchmal gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht und erst recht nicht, dass er eigentlich keine Energie mehr hat. Eifrige Heimarbeiter befinden sich abgeschottet vom Alltag in einem Tunnel ohne Zeitgefühl. Zwingt euch oder stellt euch den Wecker, um regelmäßige, kurze Pausen einzubauen, in denen ihr euch stärkt.

Besser noch, ihr habt immer alles, was ihr braucht, am Platz und müsst nicht ständig den Raum verlassen. Ein kleiner Minikühlschrank hilft, den Durst zu löschen. Und eine Kanne Kaffee, ein Müsliriegel oder ein Stück Schokolade bringen euch die nötige Energie für den Rest des Arbeitstages.

 

Einen Mülleimer

Keine Scheu, auch mal am Ende des Tages zu sagen: „Okay, das war nichts. Zurück ans Reisbrett.“ Sich von etwas zu trennen, heißt nicht, keinen Erfolg gehabt zu haben. Im Gegenteil: Denn es kann auch ein Erfolg sein, seine Niederlage einzugestehen. Der Mühleimer steht symbolisch genau dafür.

„Ablage? Mach ich morgen.“ - Darüber hinaus schafft er auch Platz. Denn gerade ein Homeoffice neigt gerne dazu, zu horten. Nur legitim, ist schließlich auch kein anderer da, der sich an den Massen an Notizen und anderweitigen Papierkram stören kann. Wer sich regelmäßig von dieser Last befreit, hat auch zu Hause wieder mehr Kraft zum Arbeiten.

Habt ihr auch ein paar tolle Tipps fürs Homeoffice? Wie steht ihr eigentlich zur Heimarbeit? Lasst es uns wissen und schreibt eure Erfahrungen in die Kommentare.

 

Weiterführende Quellen:

www.ingenieur.de

www.wiwo.de

www.ergotopia.de

www.stellenanzeigen.de

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